Neues aus dem Netzwerk

  • Varroa Sensitive Hygiene als Zuchtkriterium – Stadtimker beim Mikroskopieren
  • Schwarm-, Wildbienen-, Wespen-Telefon – eine (Zwischen-)Bilanz für 2017.
  • Nützlinge im Bienenstock – warum fühlen sie sich in unseren Kästen nicht wohl?
  • Ernte 2017 – große Honigvielfalt.

Von Varroa Sensitiver Hygiene spricht der Imker, wenn die Honigbienen mit der Varroa-Milbe befallene geschlossene Bienen-Brutzellen riechen können und diese ausräumen. Man geht davon aus, dass dies vererbbar ist. Die Zucht dahingehend ist allerdings aufwendig und fehleranfällig: exemplarisch genannt seien die künstliche Besamung der Königin mit Sperma einer einzelnen Drohne, Zuchtvölker mit Milben erfolgreich infizieren, Untersuchung der Brutzellen auf Milbenbefall: Letzteres hatte der bayerische Landesverband der Buckfastzüchter zusammen mit der Arista Bee Research Stiftung am ersten August-Wochenende in einer konzertierten Aktion mit Münchner Stadtimker-Beteiligung durchgeführt. Die Ergebnisse vom Pilot-Projekt im letzten Jahr gibt’s hier. Eine Einführung zum Thema von Paul Jungels gibt’s hier.

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